Frauke Famira fertigt Schmuckstücke aus alten und neuen Kunststoffen. So verarbeitet sie neben Plexi und Kunstharzen auch Galalith, sowie Fundstücke von Pariser Flohmärkten. Ihre großen, farbigen Entwürfe verbinden die Idee des konzeptionellen Designs mit der des Mode-Accessoires. Um diesen Anspruch zu vertiefen, erweitert Frauke Famira ihr Programm durch Arbeiten von anderen innovativen Gestaltern: Ursi Fürtler (Stoffgestaltung), Sandra di Giacinto, Carla Matos MaterialLab, Yoko Izawa (Schmuckgestaltung) und Uta Huth (Mode). Zu sehen in ihrem Ladenatelier conversationsstücke.